Most aus dem Most.. ähhm Waldviertel

Wie alles begann...

Wie so vieles ist auch dieses Produkt durch Zufall oder besser gesagt
aus der Not heraus entstanden.

Die Apfelernte im Jahr 2022 war zwar mengenmäßig sehr gut für uns, nur hat ein Hagel im Juni
die Äpfel übelst beschädigt, somit konnten wir kaum welche als Frischobst verkaufen.

Was passiert üblicherweise mit den Äpfeln...

In unseren Obstgärten „hintaus“ haben wir Äpfel der Sorten Elstar, Rubinola und Topaz.

 

Die Elstar-Äpfel werden bei uns fast ausschließlich zu Apfelbrand verarbeitet.

Aus den Rubinola-Äpfeln und den Topaz-Äpfeln wird dann meist Apfelsaft. Den gibt es dann in 3l, 5l, 10l Bag-in-Box (zum Beispiel im Bäuerinnenladen – der ist btw. sehr empfehlenswert ;-))  oder im Heurigen zu kaufen. Mit einem Teil stellen wir auch unseren Giapso oder Apfelsaft gespritzt in der 0,33l Flasche her.

 

Auch die beliebten Apfelchips stellen wir hauptsächlich aus Rubinola-Äpfeln her.

Apfelchips Heuriger Kainz

Nun zurück um eigentlichen Thema - dem Most...

 2022 blieb uns eine große Menge Topaz-Äpfel übrig.

Es stellte sich die Frage: „Was kann man denn sonst noch so damit machen?“ … klar! Most….

Ein kurzer Anruf beim Mostbauern unseres Vertrauens – dem Seppelbauer – und schon war ein neues Projekt geboren. Wir haben die frischen Äpfel gepresset, ins Mostviertel gebracht (also ja, es steckt auch etwas Mostviertel in unserem Most ;-)), den fertigen Most abfüllen lassen und abgeholt.

 

Herausgekommen ist ein sehr fruchtig, frischer und ausgewogener Apfelmost. Bei uns kommt nun bei einem gemütlichen Abend meist oft ein Achterl Apfelmost auf den Tisch… vielleicht ja bald auch auf euren?

 

Prost mit dem Most gefällig?

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